Aktuelles: Mittlerweile sind mehrere Songs re-recorded und Einige auf der My-Space Seite von Jogisworld zu hören. Klickt einfach dazu auf den My Space Button unter diesem Text. "We believe in Future" und "The Lady with the golden hair"; beide von Tilo Geiser, sowie ein Medley aus "Radio-Video-Show" und "Running with the devil". Ein weiterer etwas "jüngerer" Song "Freedom" (J. Wedel) von 1991. "The Lady with the golden hair" ist von 1987. The "Dreamer" (1986), "The Wound which never heals"(T. Geiser/J. Wedel 1986),"Medicine-Boogie" (T. Geiser 1988)-die Vorversion zu "Boogie"- und "Roadhouse Lady" (M. Kowalski/J. Wedel 1985) wurden von Jogi 2009 neu eingespielt. Ebenso "Wayward Son" (T. Geiser/Gallmann) und "Mother Earth" (T. Geiser/F. Butz), was Ihr hintereinander hier hören könnt. Wenn's Euch gefällt, könnt Ihr mir unten eine Mail schreiben.
1984 formierten sich 4 junge Musiker aus Kehl zu der Band K.C.B..
Dies waren Tilo Geiser (Gitarre, Gesang), Andreas Lasch (Schlagzeug, Gesang),
Manfred Kowalski (Gitarre) und Joachim Wedel (Bass, Gesang). Man probte in
einer alten, zum Proberaum umfunktionierten Scheune in Kehl-Kork. Am Anfang
wurde experimentiert um einen eigenen Stil zu finden. Zu den besten Songs
gehörten
1984: |
|
|||
1985 spielt die Band verstärkt Songs mit deutschen Texten ein
wie: "Mieder Dieter, Asbach Joe,
"Playboy
Song" (T. Geiser), Paris-Dakar, Pulverfaß, Der
Wahnwitz-Song, Ohne Filter " und "Ich weiß nicht was das soll". Einige
Konzerte folgen wie an der Kehler Messdi und in der Gerberstub in Offenburg.
Die Band geht gemeinsam in Urlaub nach Spanien (Tossa de Mar). Beste Songs:
|
|
|||
1986 Neugründung der K.C.B. durch Tilo und Joachim. Die
Besetzung: Tilo Geiser (Gitarre, Gesang), Marco Geiser (Bass), Joachim Wedel
(Gitarre, Gesang), Frank Butz (Keyboards) und Martin Hertzog (Schlagzeug).
Man bezieht einen neuen Proberaum in Offenburg. Der Erste und einer der besten
Songs der Band ist
|
|
|||
Die Band ist im Frühjahr 1987 sehr gut drauf. Die Songs die
entstanden, sind ausgereifter und technisch besser als die Vorgänger.
Im Januar ensteht "The Lady with the Golden hair"(Tilo) mit sehr schönen
Gitarrenpassagen und das Rock-Bombast-Stück
|
|
|||
1988 standen weniger die Konzerte, als die neuen, technischen
Möglichkeiten der Band im Vordergrund. Ein sog. Mini-Studio (ein Tascam
Porta 05) wurde angeschafft und einige Aufnahmen in annähender
Studioqualität produziert. Im Frühjahr die Stücke "On Stage",
"Winner of the game" und "Lady Luck". Im Herbst folgte "The Fairy Land".
Bei "Lady Luck" griff man auch auf älteres Songmaterial zurück,
ebenso wie man zu Stück
|
Joachim produzierte zwischen September und Dezember mehrere Songs alleine und experimentierte mit dem Ministudio. Dabei kamen zum Teil psychedelische Instrumetalstücke (stark beeinflußt durch Musik wie von Eloy, Mike Oldfield) und Songs wie "Vampire in the Night" (angeregt durch den Kino Film: Fright night) oder "White horse of the hill".
|
|||
1989 lief schlecht für die Band, die ihren Null-Punkt im
Sommer erreichte. Im Frühjahr verließ durch musikalische Differenzen
Martin Herzog die Band. Unzufriedenheit und kleinere Streitereien beherrschten
die Atmosphäre. In diesem Jahr entstanden eigentlich nur drei
erwähnenswerte Songs. Der erste Song war "Mother Earth", zwischen April
und Juni. Er knüpfte in seiner Art an die erflogreichen Songs an. Ersatz
für den Schlagzeuger fand man im banderfahrenen Andreas Schwer (ehemaliger
"Iron Spring"
und "Kalles Klan" Drummer), einem sehr guten Schlagzeuger. Um gleich
den richtigen Einstieg mit ihm zu finden, versuchte man sich an dem Iron
Spring Song
|
|
|||
Mit neuem Elan ging man 1990 in den Proberaum und produzierte
zwei neue Stücke der härteren Rock`n Roll Gangart: "Decision" und
|
|
|||
Im neuen Studio machte man sich im Frühjahr 1991 daran vier
Songs aufzunehmen. Die Ballade "To say good bye", eines der besten Songs
wurde erneut aufgenommen. Als gelungenste Aufnahme kann man wohl "Seperation"
zählen. Es folgten "Back again" und "Miss you so". Zwischen März
und Juni entstehen drei neue Songs im Proberaum. Zwei davon, "Freedom" und
"Real or Dream", erleben ihr Debut im Juni bei einem erneuten Konzert in
Saverne. "Place of Dreams" und
|
|
|||
1992 stagniert sehr viel. Einige Konzerte werden noch gemacht bis ich (Joachim) im Oktober aus der Band aussteige. Nun lebe ich in Wiesbaden und kann einfach nicht mehr zu den Proben kommen, sodaß Christian Kase den gesamten Gesangspart von mir übernimmt. Mein letztes aktives Konzert mit der Band war im "Yellow" am 19.10. 91 in Hausach. |
Falls Ihr noch Infos, Anregungen oder Fotos habt schreibt mir:
kowalski.cityband@jogisworld.com
Die K.C.B. existiert nicht mehr, aber die Band formierte sich Ende der neunziger Jahre neu und es spielen Tilo, Marco und Andreas, der mittlerweile ein Musikgeschäft hat, immer noch zusammen. Auch Christian und Manfred haben sich musikalisch selbständig gemacht.